Sounds, LGBT und fiktive Städte: Lesenswert #167
Sounds für digitale Spiele
Nicht nur die Musik beeinflusst die Atmosphäre eines Videospiels gewaltig, die passenden Geräusche sind wohl mindestens genauso wichtig. Christian Schultz schreibt auf heise online darüber, wo und wie diese Sounds eigentlich entstehen.
Zu wenig Homosexualität in Spielen?
derStandard ruft seine Leser zu einer Diskussion darüber auf, warum die Repräsentation von Homosexuellen in Games länger als in anderen Medien wie Film und TV? Dauert und ob Spiele überhaupt mehr LGBT-Charaktere brauchen?
Atemberaubende digitale Städte
Achim Fehrenbach stellt für TOR ONLINE acht faszinierende Städte aus der Geschichte der digitalen Spiele vor.
Die Wahrheit über Computerspielsucht?
Alex Hern schreibt für den Guardian über Videospielsucht und stellt die Frage, was Spiele tun könnten, um die Spieler vor sich selbst zu schützen.
Games for Change
Claudia Reinhard schreibt für die FAZ über das Games for Change Festival, das Videospiele, feiert, die Verständnis für gesellschaftliche Probleme wecken und die Empathie steigern wollen. Über Empathie in digitalen Spielen als Mittel zum (guten) Zweck sprach ich auch schon mit Martin Sahlin von Coldwood Interactive.
Rechte Parallelwelt
Christian Huberts schreibt für derStandard über die von Rechten unterwanderte Parallelwelt auf der Spiele-Distributionsplattform Steam.
Googles KI auf dem Siegeszug
Oliver Nickel berichtet für Golem darüber, dass die künstliche Intelligenz von Google For The Win selbstständig das Prinzip von Capture the Flag im Spiel Quake 3 Arena gelernt hat.
Digitale Spiele als kulturelles Aushängeschild
Der Arte-Projektleiter Adrien Larouzée hat gamesindustry.biz verraten, warum digitale Spiele das perfekte Medium sind, um europäische Kultur international vorzustellen und zu verbreiten.
Barrierefreies Gaming
James Batchelor schreibt für gamesindustry.biz darüber, warum barriefreies Spielen für behinderte Menschen so wichtig ist.
Selbstablaufendes Trauerspiel
Luis Kümmeler berichtet für PC Games über den Künstler Joseph DeLappe, der das Open World-Spiel Grand Theft Auto 5 zur Visualisierung von Waffengewalt in den USA nutzt.