Schweizer Spieleentwickler, männliche Helden in digitalen Spielen und Rollenspiel-Raritäten: Lesenswert #185
Schweizer Spieleentwickler
Sowohl Achim Fehrenbach für IGM als auch Rainer Sigl für Der Standard schreiben über die Schweizer Spielelandschaft und stellen fest, dass das deutsche Nachbarland in Sachen Spieleentwicklung eine Menge zu bieten hat.
Männliche Helden in digitalen Spielen
In den letzten Jahren sind digitale Spiele diverser geworden. Dies zeigt sich auch in den Männertypen, die Matthias Kreienbrink für Spiegel Online in digitalen Spielen ausmacht.
Rollenspiel-Raritäten
René Walter teilt bei Nerdcore Buchumschläge alter Dungeons & Dragons Rollenspielbücher. Diese gelten als analoger Ursprung des Rollenspiel-Genres und sind für viele Spieler von nostalgischem Wert.
Digitale Spiele und psychische Probleme
Laura Parker schreibt für die New York Times über die Chancen, die digitale Spiele für Menschen mit psychischen Problemen bieten können. Ich freue mich natürlich besonders über die Erwähnung von Sea of Solitude, das bei EA Originals veröffentlicht wird.
Politische Haltung in digitalen Spielen
Steffi Orbach geht für Deutschlandfunk Nova der Frage nach, wieso viele Spieleentwickler versuchen ihre politische Haltung in Spielen zu verschleiern.
Kompetitives Spielen in der Familie
Aus persönlicher Perspektive schildert Keith Stuart für The Guardian, wie er zunächst seinem Sohn das Spielen beibrachte und nun gegen diesen in kompetitiven Computer- und Videospielen verliert.
Game-Design ist nicht nur Männersache
Linda Kruse führt ihr eigenes Game Studio und entwickelt Lernspiele. In einem Interview mit Christina Röder für DW erzählt sie, wie wichtig Frauen in der Games-Branche sind.
Digitale Spiele als Orientierungshilfe bei der Berufswahl
Cian Maher trifft sich für The Guardian mit drei Personen, die mithilfe von digitalen Spielen zu ihren heutigen Berufen fanden.
Spielen zur Entspannung
Shaad D’Souza berichtet für The Guardian über seine eigentlich auf den ersten Blick widersprüchliche Erfahrung mit digitalen Spielen dem digital vernetzten, von Bildschirmen geprägtem Leben kurzzeitig zu entfliehen.