Plädoyer für Computerspiele. Lesenswert #110
Plädoyer für Computerspiele
Braucht das Medium Computerspiel heutzutage noch ein Plädoyer? Ja, dachte sich Lukas Meschik in der Wiener Zeitung. Er sieht noch immer einen eklatanten Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung von digitalen Spielen im Vergleich zu vergleichbaren Medien.
Warum man sich für digitale Spiele interessieren sollte
Christian Huberts schlägt auf piqd diverse Artikel und Videos vor, die zeigen, warum es lohnenswert ist, sich mit dem Medium „Digitales Spiel“ zu befassen.
Homosexualität in digitalen Spielen
Die zunehmende Akzeptanz und Offenheit gegenüber Homosexualität spiegelt sich verstärkt in digitalen Spielen wider. Matthias Kreienbrink zeigt die Entwicklung der letzten Jahre im Tagesspiegel auf.
eSport im TV?
Eike Kühl bewertet auf Zeit.de die Pläne von Activision eSport einen eigenen TV-Sender zu widmen. Dabei wirft er die Frage auf, ob eSport den „Anachronismus“ TV tatsächlich braucht, um weiter zu wachsen.
Jahresrückblick Zensur
Der Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) setzt sich seit jeher gegen die Zensur von digitalen Spielen ein. Im Rückblick zu 2015 stellt er fest: Die Zahlen sind erfreulicherweise rückläufig.
Digitale Spiele als Kulturgut?
Die Stiftung Digitale Spielekultur lässt zum Thema „Digitale Spiele als Kulturgut“ diskutieren. Auf Seiten der Befürworter steht Vera Marie Rodewald dem Gegenpart Manfred Spitzer gegenüber.
eSport in der Schule?
Manuel Fritsch berichtet in der Gamestar über eine norwegische Schule, die ganz offiziell eSport im Lehrplan anbietet.
Computerspiel über Krebs
Christian Huberts bespricht auf Zeit.de mit „That Dragon, Cancer“eines der meistdiskutierten Spiele abseits des Mainstreams der letzten Wochen.