Pile of Shame, A Maze Festival und eSport: Lesenswert #201
Den Pile of Shame bekämpfen
Natalie Schermann hat die Medienpsychologen Malte Elson und Leonard Reinecke für GameStar befragt, wie ein Pile of Shame entsteht. Sie geben zudem Tipps, wie Spieler ihn abarbeiten können. Der Begriff Pile of Shame bezeichnet die Menge an gekauften Computer- und Videospielen, die noch nicht durchgespielt wurden.
A Maze. Not Dead
Peter Steinlechner berichtet für Golem darüber, dass die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa das Festival nicht bezuschussen wird. Jetzt gibt es jedoch eine Rettungsaktion via Kickstarter.
Die Geschichte des eSport
Toni Gau geht für OnlineMarketing.de darauf ein, wie es zu der engen Verzahnung von eSport und Marketing kam.
Games sind politisch!
Eike Kühl schreibt für Zeit Online über den Mythos vom unpolitischen Spiel.
ESL-Gründer im Interview
Caspar von Au und Valentin Dornis interviewen Ralf Reichert (Gründer der Electronic Sports League) für die Süddeutsche Zeitung.
eSport-Charta verabschiedet
Petra Fröhlich berichtet bei GamesWirtschaft darüber, dass die US-amerikanische ESA, die britische UKIE, der schwedische Dataspelsbranschen, der europäische Dachverband ISFE, der deutsche Game-Verband sowie weitere Lobby-Verbände aus Europa, Nordamerika und Ozeanien sich auf gemeinsame eSport-Standards verständigt und zu diesem Zweck eine Art „Ehrenkodex“ aufgestellt haben.
eSport-Popularität in Österreich
DerStandard berichtet über eine Studie des Marktforschungsunternehmen Nielsen Sports, die zu dem Schluss kommt, dass Rund ein Drittel der Befragten Österreicher ein starkes Interesse für eSport aufweisen.