Mediennostalgie, die Folgen des Brexit und Klimaforschung: Lesenswert #211
Mediennostalgie
Ingmar Böke interviewt für Zeit Online den Medienforscher Manuel Menke. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, warum alte Spiele oft so viele schöne Erinnerungen wecken.
Die Folgen des Brexit
Achim Fehrenbach schreibt für IGM darüber, welche Auswirkungen der Brexit auf die Games-Branche haben könnte – und bereits hat.
Digitale Spiele und Klimaforschung
Die Games-Branche treibt neue Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality oder Künstliche Intelligenz voran, um digitale Spiele weiter zu verbessern. Dabei tragen sie auch zum technologischen Fortschritt bei. Eines dieser Beispiele ist Ray Tracing, dessen Entwicklung von der Gamesbranche vorangetrieben wurde und nun bei der Klimaforschung hilft, wie Achim Fehrenbach in seinem Beitrag für 1e9 erläutert.
Flucht und Migration in digitalen Spielen
In der Games und Politik Beitragsreihe vom Deutschlandfunk stellt Joana Leyendecker im fünften Teil digitale Spiele vor, die über Flucht vor Krieg erzählen.
Beim Spielen lernen – auch für die Schule
Matthias Kreienbrink schreibt für den Tagesspiegel über vier Gamer und ihre Wahrnehmung von Lerninhalten in digitalen Spielen.
Geklaute Ideen?
Gute Game-Design-Ideen werden gerade heutzutage schnell und in großer Anzahl von anderen Entwicklern “geklaut”. Oftmals sind die so entstandenen Spiele erfolgreicher als das Original. Fair ist das eigentlich nicht. Daniel Ziegener beschäftigt sich damit für heise online. Zuvor erschien sein Text in der aktuellen Ausgabe der WASD.
Mit den eigenen Kindern spielen
Keith Stuart schreibt für den Guardian über eine Kampagne der britischen Ukie (The Association for UK Interactive Entertainment), die es zum Ziel hat mehr Eltern und Erziehungsberechtigte zu ermutigen, dass sie kontrollieren, was und wie ihre Kinder digitale Spiele spielen. Das Erlernen der Bedienung von Spielen und Spielkonsolen ist nicht nur ein wichtiger Teil der Elternschaft, es kann tatsächlich einer der Teile sein, die auch am meisten Spaß machen.
Der Wandel der Spielkultur
André Eymann hat sich für Videospielgeschichten Gedanken über den fortschreitenden Wandel der digitalen Spielkultur gemacht.
Debatte um Computerspielsucht: Keine Angst vor Videospielen!
Christian Huberts plädiert bei Zeit Online dafür Computerspielsucht zu versachlichen und Therapien zu fördern, anstatt Angst vor dem Medium an sich zu schüren.
Verlieren in Games
Maurice Alain Hagelstein und Christina Kutscher schreiben für den Spiegel über das Gewinnen und Verlieren in digitalen Spielen. Der Text erschien zuvor in der aktuellen Ausgabe der WASD.