Gamescom 2016: Indie, Virtual Reality, Profitabilität und brave Besucher – Lesenswert #124
An der Realität vorbei
Christian Schiffers Erkenntnis über die Gamescom 2016: Die Messe spiegele leider nicht wieder, wie vielfältig die Computerspielkultur unserer Zeit in Wirklichkeit schon sei. Warum er das so sieht, erfährt man bei Deutschlandfunk.
Videospiele für Erwachsene
Beim WDR durfte ich darüber sprechen, welche Spiele die ältere Generation spielt und wie man spielend fit bleibt.
Gamification und virtuelle Realität
Oliver Jungen berichtet für die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die gamescom 2016. Für ihn ging diese vor allem um Virtual Reality, Gamification und Profitabilität.
Hate Speech, VR und Jugendschutz
Torsten Kleinz berichtet für heise online über den gamescom congress 2016 und den dort erlebten wissenschaftlichen sowie kulturellen Austausch über digitale Spielkultur.
Indie als Innovationsmotor der Branche
Achim Fehrenbach berichtet für Zeit Online über die Indieszene. Auf der gamescom 2016 hätte diese wieder unter Beweis gestellt, warum sie längst der Innovationsmotor der Branche ist.
Wie steht es um Gaming in Deutschland?
Markus Böhm, Christian Neeb und Angela Gruber protokollierten für Spiegel Online auf der gamescom zehn Ansichten zu diesem Thema, von der Professorin bis zum YouTube-Star.
Retro und Virtual Reality
Matthias Huber fasst für die Süddeutsche Zeitung die seiner Meinung nach wichtigsten Trends auf der gamescom 2016 zusammen.
Brave Besucher
Auch Marc Baumann berichtet für die Süddeutsche Zeitung über die gamescom 2016. Insbesondere freut er sich über friedliche Besucher, die doch so gar nicht zu den “Killerspiele” – Vorurteilen passen.
Zocken rettet den PC
Sebastian Wochnik schreibt für golem.de über seine Erkenntnis der gamescom 2016: Spiele könnten den PC als Plattform retten. Denn die Absatzzahlen der großen Hersteller sinken. Deswegen fokussieren sich diese auf ein Segment mit Wachstumspotenzial: den Gaming-Markt.
Zukunft der gamescom
Peter Bathge war für die PC Games zwar nicht vor Ort, sieht sieht er in seinem Kommentar trotz fehlender Neuigkeiten und langen Warteschlangen eine Zukunft für das Massen-Event in Köln.
„Videospiele für Erwachsene“ Gut gesprochen, Martin Lorber! Sehr beruhigend zu wissen, dass es bei keine Sparte „50 plus“ geben wird. 😉