Diskussion um Wolfenstein und Geschichtsdarstellung in Games: Lesenswert #151
Deutsche Fassungen von Spielen – Wolfenstein 2
Die für Deutschland veränderte Fassung von Wolfenstein 2 gab in den letzten Tagen und Wochen Anlass zur Diskussion. Verwässert das Weglassen von (in anderen Medien durchaus nutzbaren) Nazi-Symbolik in Deutschland die anti-faschistische Aussage des Spiels? Christian Schiffer diskutiert diese Frage im Deutschland Funk und Matthias Kreienbrink schreibt in der Zeit darüber. BIU-Geschäftsführer Felix Falk spricht in einem Interview mit Gameswirtschaft über die Debatte um Wolfenstein 2.
Soundtracks von Spielen
Spiegel Online über Soundtracks von Computerspielen. Ein Thema, dem sich erst kürzlich der “Soundsummit” auf den Clash of Realities und dieser Beitrag widmete.
Geschichte durch Computerspiele erfahren
Matthias Kreienbrink geht in der Zeit der Frage nach, ob Videospiele ein gutes Medium sind, um Geschichte erfahrbar zu machen.
Braucht es Gewalt um “erwachsen” zu erzählen?
Die österreichische Zeitung Standard fasst die Kritik an Kindesmisshandlung und Folter in „Detroit“ und „The Last of Us 2“ zusammen.
Typografien in Videospielen
Der kleine Blog Schräglesen analysiert die Verwendung unterschiedlicher Typografien in Videospielen.
Ausbildung in der Gamesbranche
IGM Online beschäftigt sich mit der Frage nach den Ausbildungsangebote für Games-Fachkräfte. Mehr dazu findet man auch in den Angeboten “Industriekompass Games” und “Ausbildungskompass Games” des BIU.
Angst in Games
Daniel Ziegener schreibt auf Lost Levels über Angst als wichtigste Emotion für Horror-Games am Beispiel des Spiels “Sylvio”.
Urgestein
Matthias Huber analysiert die Gründe für die Zeitlosigkeit von World of Warcraft.