20 Jahre Die Sims, Digitale Utopien und die Zukunft des Entertainments: Lesenswert #212
20 Jahre Die Sims
Im Jahr 2000 kam der erste Teil von “Die Sims” in die Läden. Die von Will Wright entwickelte Lebenssimulation gilt als das meistverkaufte PC-Spiel überhaupt. Zum 20-jährigen Jubiläum schreibt Keza MacDonald für den Guardian über den Sinn der Sims: Dieser bestehe darin, die alltäglichen Prüfungen, Mühen und Rituale des Lebens unterhaltsam und voller Möglichkeiten erscheinen zu lassen. Matthias Kreienbrink lässt für Spiegel Online zudem zwei langjährige Spieler zu Wort kommen, die erläutern, warum die Reihe sie bis heute fasziniert.
Digitale Utopien
Dennis Kogel beschäftigt sich für den Deutschlandfunk mit einer Bewegung, die den gängigen Spiele-Dystopien neue Ideen entgegensetzen – und die Welt verändern möchte.
Gaming gehört die Zukunft
Matthew Ball listet auf seiner Website sieben Gründe dafür auf, warum digitalen Spielen die Zukunft des Entertainment gehört.
Accessibility in Spielen
Der game – Verband der deutschen Games-Branche, interviewt Maxi Graeff, Marketing Communications Manager Xbox, zum Thema Barrierefreiheit in digitalen Spielen.
Wie wird man Programmiererin?
Linda Stein, Lead-Entwicklerin bei dem Entwicklungsstudio Wooga aus Berlin, beantwortet diese und andere Fragen aus Sicht einer Frau in der Games-Branche für Miriam Müller von der Mode- und Frauenzeitschrift Glamour.
Game Jam in Flensburg
Das Schleswig-Holstein Magazin des NDR berichtet über den Global Game Jam im Flensburger Technologiezentrum, in dessen Rahmen 60 Entwickler 48 Stunden lang an neuen Computerspielen arbeiten.
Mangelnde Förderung und Anerkennung
Lisa Ludwig schreibt für Zeit Online über die mangelnde Förderung der Games-Branche in Deutschland. Es geht jedoch auch ums Image: Videospielen fehle zudem die Anerkennung.
Streamer als Berufswunsch
Jürgen Schmieder schreibt für SZPlus darüber, warum immer mehr Profis im eSport werden wollen – oder Streamer.